1521-1524
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Reformatorische Bewegungen in der Stadt erreichen einen Höhepunkt durch das Auftreten das Mönchs Gabriel Didymus Zwilling mit Verabreichen des Abendmahls in beiderlei Gestalt (Kompromiss von Eilenburg), Gewaltsame Vertreibung der Antoniusmönche, Wirkungsstätten Martin Luthers waren das Schloss, Stadtkirche und Bergkirche
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1522-1524
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Drucktätigkeit von Nicolaus Wiedemar in Eilenburg (Reformationsschriften, besonders Müntzerschriften)
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1535
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großer Stadtbrand
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1544-1545
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Neubau Rathaus, Stadtkirche
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1547
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Eilenburg wird albertinisch
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1586
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Geburt Martin Rinckarts in Eilenburg. Wirkte in Eilenburg von 1617 bis zu seinem Tode 1649 als Archidiakon. 1639 rettet er durch sein mutiges Auftreten die Stadt vor der Zerstörung durch die Schweden.
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ab 1631
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Direkte Einbeziehung der Stadt in die Kriegsereignisse des Dreißigjährigen Krieges.
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1632
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Aufbahrung das Schwedenkönigs Gustav II. Adolf im Gasthof "Roter Hirsch".
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1637
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Pestepidemie, große Hungersnot, Totenregister der Nikolaigemeinde: 3161 Begrabene (Schätzungen: 8000 Tote)
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